<br/><b>INTRODUZIONE</b>
<br/>
L'autore<br/>
La crisi del linguaggio nella Vienna della fin du siècle.<br/>
La Lettera di Lord Chandos e la rinuncia alla lirica.<br/>
L'analisi del testo e le traduzioni.<br/>
<br/><b>1. L'ANALISI DEL TESTO</b>
<br/>
<br/><b>2. APORIA DEL CONTESTO</b>
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2.1 «Dies ist der Brief [...]». Una lettera fittizia.<br/>
2.2 «[...] den Lord Philipp Chandos [...] an Francis Bacon schrieb [...]»: i due personaggi.<br/>
2.3 «[...] um sich [...] zu entschuldigen [...]». Le scuse di Chandos.<br/>
2.4 Das Stillschweigen. Il silenzio di Chandos.<br/>
2.5 «Sie schließen mit dem Aphorisma des Hippokrates: »Qui gravi morbo correpti dolores non sentiunt, iis mens aegrotat[...]« ». Il male di Chandos.<br/>
2.6 «[...] um meinen Sinn für den Zustand meines Innern zu schärfen». L'animo di Chandos.<br/>
2.7 «[...] jenen »neunen Paris«, jenen »Traum der Daphne«, jenes »Epithalamium« [...] diese unter dem Prunk ihrer Worte hintaumelnden Schäferspiele [...]». Le opere giovanili.<br/>
2.8 «[...] jenes Gefüge lateinischer Perioden [...] dessen geistiger Grundriß und Aufbau ihm mehr entzückte als die auf dem Meer auftauchenden Bauten des Palladio und Sansovin? ». I periodi latini.<br/>
2.9 «[...] Rhetorik, die gut ist für Frauen oder für das Haus der Gemeinen [...]». L'altra retorica.<br/>
2.10 «[...] eine Sonderbarkeit, eine Unart [...]».<br/>
2.11 « [...]mit denen ich mich in den gemeinsamen Tagen schöner Begeisterung trug». George.<br/>
2.12 «[...] die estern Regierungsjahre unseres verstorbenen glorreichen Souveräns, des achten Heinrich [...]». L'opera storica.<br/>
2.13 «Und aus dem Sallust floß in jenen glücklichen, belebten Tagen wie durch nie verstopfte Röhren die Erkenntnis der Form in mich herüber [...]». Hofmannsthal e la storia.<br/>
2.14 ''Ich wollte die Fabeln und mystischen Erzählungen, [...]an denen die Maler und Bildhauer ein endloses und gedankenloses Gefallen finden aufschließen als die Hieroglyphen einer geheimen, unerschöpflichen Weisheit, deren Anhauch ich manchmal wie hinter einem Schleier, zu spüren meinte .'' Le opere degli antichi. <br/>
2.15 «Wie der gehetzte Hirsch ins Wasser, sehnte ich mich hinein in diesen nackten, glänzenden Leiber, in diese Sirenen und Dryaden, diesen Narcissus und Proteus, Perseus und Actäon ».<br/>
2.16 «Ich gedachte eine Sammlung »Apophtegmata« anzulegen, wie deren eine Julius Cäsar verfaßt hat. Sie erinnern die Erwähnung in einem Briefe des Cicero».<br/>
2.17 «[...] mit gebildeten und ausgezeichneten Personen [...] ».<br/>
2.18 «Das ganze Werk sollte aber den Titel Nosce te ipsum führen». La conoscenza di sé.<br/>
2.19 «Um mich kurz zu fassen: mir erschien damals in einer Art von andauernder Trunkenheit das ganze Dasein als eine große Einheit. [...] in allem fühlte ich Natur [...] und in aller Natur fühlte ich mich selber». L'unità dell'esistenza.<br/>
2.20 «Ãberall war ich mitten drinnen [...]». La conoscenza del mondo.<br/>
2.21 «[...] daß mein Geist aus einer so aufgeschwollenen Anmaßung in dieses Ãußerste von Kleinmut und Kraftlosigkeit zusammensinken mußte». La perdita delle certezze.<br/>
2.22 «[...] dies Emporschnellen der Fruchtzweige über meinen ausgereckten Händen [...]». Tantalo.<br/>
2.23 «Mein Fall ist, in Kürze, dieser: es ist mir völlig die Fähigkeit abhanden gekommen, über irgend etwas zusammenhängend zu denken oder zu sprechen». La perdita della parola.<br/>
2.24 «Die abstrakten Worte [...] zerfielen mir m Munde wie modrige Pilze». La metafora hofmannsthaliana.<br/>
2.25 «[...] diese Anfechtung [...]».<br/>
2.26 «[...] so löcherig [...]».<br/>
2.27 «So hatte ich unlängst den Auftrag gegeben, den Ratten in den Milchkellern eines meiner Meierhöfe ausgiebig Gibt zu streuen». I ratti.<br/>
2.28 « Sie entsinnen sich, mein Freund, der wundervollen Schilderung von den Stunden, die der Zerstörung von Alba Longa vorhergehen, aus dem Livius?». Alba Longa. <br/>
2.29 « Es ist mir dann, als bestünde mein Körper aus lauter Chiffern, die mir alles aufschließen». Il corpo come cifrario.<br/>
2.30 «Und ich vergleiche mich manchmal in Gedanken mit jenem Crassus dem Redner ». Crasso.<br/>
2.31 «[...] dieses voraussichtlich letzten Brief [...]». Il silenzio di Chandos e la speranza di Hofmannsthal.<br/>
<br/><b>3. LE TRADUZIONI</b>
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3.1 «Dies ist der Brief, den Lord Philipp Chandos [...] schrieb, um sich bei diesem Freunde wegen des gänzlichen Verzichtes auf literarische Betätigung zu entschuldigen».<br/>
3.2 «Es ist gütig von Ihnen [...] mein zweijähriges Stillschweigen zu übersehen [...]».<br/>
3.3 «[...] Ihrer Befremdung über die geistige Starrnis, in der ich Ihnen zu versinken scheine, den Ausdruck der Leichtigkeit und des Scherzes zu geben, den nur große Menschen, die von der Gefährlichkeit des Lebens durchdrungen und dennoch nicht entmutigt sind, in ihrer Gewalt haben».<br/>
3.4 «[...] und weiß nicht, wie ich mich dazu nehmen soll».<br/>
3.5 «[...] jenes «Ephitalamium» hinschrieb [...]».<br/>
3.7 «[...] in sich jenes Gefüge lateinischer Perioden fand, dessen geistiger Grundriß und Aufbau ihn im Innern mehr entzückte als die aus dem Meer auftauchenden Bauten des Palladio und Sansovin?».<br/>
3.8 «[...] alle Spuren und Narben dieser Ausgeburt meines angespanntesten Innern so völlig [...] verlieren [...]».<br/>
3.9 «[...] daß ich ihn nicht als ein geläufiges Bild zusammengefaßter Worte sogleich auffassen [...] konnte [...]».<br/>
3.10 «[...] Rhetorik, die gut ist für Frauen oder für das Haus der Gemeinen [...]». <br/>
3.11 «[...] ins Innere der Dinge zu dringen. Mein Inneres aber muß ich darlegen, eine Sonderbarkeit, eine Unart [...]».<br/>
3.12 «[...] daß mich ein ebensolcher brückenloser Abgrund von den scheinbar vor mir liegenden literarischen Arbeiten trennt als von denen, die hinter mir sind [...]». <br/>
3.13 «[...] die verschiedenen kleinen Pläne [...] mit denen ich mich in den gemeinsamen Tagen schöner Begeisterung trug».<br/>
3.14 «[...] die Erkenntnis der Form, [...] jener tiefen, wahren, inneren Form, die jenseits des Geheges der rhetorischen Kunststücke erst geahnt werden kann, die, von welcher man nicht mehr sagen kann, daß sie das Stoffliche anordne, denn sie durchdringt es, sie hebt es auf [...]».<br/>
3.16 «Ich wollte die Fabeln und mythischen Erzählungen [...] aufschließen [...]». <br/>
3.17 «Wie der gehetzte Hirsch ins Wasser [...]».<br/>
3.18 «Verschwinden wollte ich in ihnen und aus ihnen heraus mit Zungen reden».<br/>
3.19 «[...] welche mir im Verkehr mit den gelehrten Männern [...] oder mit gebildeten und ausgezeichneten Personen auf meinen Reisen zu sammeln gelungen wäre».<br/>
3.21 «Das eine war wie das andere; keines gab dem andern weder an traumhafter überirdischer Natur, noch an leiblicher Gewalt nach, und so gings fort durch das ganze Breite des Lebens, rechter und linker Hand; überall war ich mitten drinnen, wurde nie ein Scheinhaftes gewahr: oder es ahnte mir, alles wäre Gleichnis und jede Kreatur ein Schlüssel der andern, und ich fühlte mich wohl den, der imstande wäre, eine nach der andern bei der Krone zu packen und mit ihr so viele der andern aufzusperren, als sie aufsperren könnte. Soweit erklärt sich der Titel, den ich jenem enzyklopädischen Buch zu geben gedachte».<br/>
3.22 «[...] in dieses Ãußerste von Kleinmut und Kraftlosigkeit».<br/>
3.23 «[...] diese Anfechtung [...]».<br/>
3.24 «[...] mit schlafwandelnder Sicherheit [...]».<br/>
3.25 «Es wurden [...] alle die Urteile [...] so bedenklich [...]».<br/>
3.26 «Die einzelnen Worte [...] gerannen zu Augen, die mich anstarrten und in die ich wieder hineinstarren muß [...]».<br/>
3.27 «[...] ich flüchtete wieder ins Freie».<br/>
3.28 «[...] irgendeine Erscheinung meiner alltäglichen Umgebung [...]».<br/>
3.29 «[...] die mit dem süßlich scharfen Geruch des Giftes angefüllte kühldumpfe Kellerluft [...]».<br/>
3.30 «[...] diese ineinander geknäulten Krämpfe der Ohnmacht, durcheinander hinjagenden Verzweiflungen [...]».<br/>
3.31 «Wenn ein dienender Sklave voll ohnmächtigen Schauders in der Nähe der erstarrenden Niobe stand [...]».<br/>
3.32 «[...] ein Schwimmkäfer [...]».<br/>
3.33 «[...] mehr, als die schönste, hingebendste Geliebte der glücklichsten Nacht mir je gewesen ist».<br/>
3.34 «[...] ich fühle ein entzückendes, schlechthin unendliches Widerspiel in mir und um mich [...]».<br/>
3.35 «[...] über [...] die Stauungen meines Blutes».<br/>
3.36 «Keiner von ihnen, der mit abgezogener Mütze vor seiner Haustur steht [...]». <br/>
3.37 «[...] das niedrige Bett mit bunten Laken [...]».<br/>
3.38 «[...] dessen stumme Wesenheit zur Quelle jenes rätselhaften, wortlosen, schrankenlosen Entzückens werden kann».<br/>
3.39 «[...] als ein Spiegelbild meines selbst über den Abgrund der Jahrhunderte hergeworfen [...]».<br/>
3.40 «[...] aber Denken in einem Material, das unmittelbarer, flüssiger, glühender ist als Worte».<br/>
3.41 «Es sind gleichfalls Wirbel, aber solche, die nicht wie die Wirbel der Sprache ins Bodenlose zu führen scheinen [...]».<br/>
<br/><b>LETTERA DI LORD CHANDOS</b>
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<br/><b>BIBLIOGRAFIA</b>
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